Anzahl Durchsuchen:0 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 2023-06-13 Herkunft:Powered
Militärische Ausrüstung umfasst jegliche Ausrüstung, die Militärangehörige bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützt. Dazu können Dinge wie Uniformen, GPS-Ortungsgeräte und zusätzliche Werkzeuge für bestimmte Zwecke gehören.
Zur militärischen Ausrüstung gehören auch Gegenstände wie Körperschutz, eine kugelsichere Weste, die in Plattenträger geladen und in Taschen von taktischen Hemden und Hosen gesteckt werden kann. Es gibt verschiedene NIJ-Bewertungsstufen.
Schwarz-graue Designs in Militärausrüstung liegen in taktischen Kreisen voll im Trend. Viele Hersteller bringen neue Tarnmuster und Ausrüstung in diesem Farbschema auf den Markt. Einige dieser Ausrüstungsgegenstände sind für das Militär bestimmt, während andere für Strafverfolgungsbehörden oder andere Regierungsorganisationen konzipiert sind. Der Trend erfreut sich immer größerer Beliebtheit, weil er gut aussieht und auf den ersten Blick leicht zu erkennen ist. Diese Produkte können gegenüber ihren einfarbigen Gegenstücken auch einen Vorteil bieten, da sie sich besser in die natürliche Umgebung einfügen.
Die aktuelle Kampfuniform der Armee heißt Operational Camouflage Pattern (OCP). Es besteht aus sechs verschiedenen Farben und soll die Leistung von Soldaten im Feld steigern, indem sie sie in ihre Umgebung integrieren. Allerdings ist es nicht ohne Kritiker. Einige Leute argumentieren, dass es nicht so effektiv ist wie eine einfache einfarbige olivfarbene Uniform.
Zusätzlich zur OCP führte die Armee auch eine neue Uniform für ihre Soldaten ein, die sogenannte Army Green Service Uniform (AGSU). Dazu gehören ein dunkelolivfarbener Mantel und eine dunkelolivfarbene Hose, ein Khaki-Hemd und eine olivgrüne Krawatte. Es handelt sich um eine moderne Version der Uniform, die die Soldaten im Zweiten Weltkrieg trugen. Es wird an alle aktiven Soldaten sowie an alle Kadetten der Air Force Reserve und der Officer Training School ausgegeben.
Diese Uniform stellt auch Veränderungen in der Art und Weise dar, wie das Militär seine Ausrüstung betreibt und nutzt. Der Mantel verfügt beispielsweise über große Taschen zum Verstauen von Rationen und anderen Gegenständen. Es hat auch ein Fischgrät-Twill-Baumwolldesign. Darüber hinaus sind die Ärmel mit einem Rangabzeichen versehen, das den Rang des Einzelnen innerhalb seines Militärzweigs kennzeichnet. Der Aufnäher ist auf der linken Brustseite aufgestickt und für andere Militärangehörige leicht zu erkennen.
Die Militäruniform wurde seit dem Ende des Kalten Krieges mehrmals aktualisiert. Während des Golfkrieges trugen die Marines und die Armee eine mehrfarbige Tarnung, die als „Chocolate Chip Camo“ bekannt wurde. Diese Uniform wurde bis Anfang der 1990er Jahre verwendet, als die Armee und die Luftwaffe auf die Waldtarnung M81 umstiegen Kampfuniform (BDU).
Während sich die offizielle Uniform des Militärs möglicherweise ändert, gibt es eine Konstante: das Rangabzeichen-Patch. Anders als beim OCP befinden sich die Dienstgradabzeichen nicht vorne am Kragen, sondern auf den Schulterärmeln. Dies ermöglicht eine schnellere Identifizierung des Ranges und der Einheit auf einen Blick.
Mit Beginn des Krieges gegen den Terror wurden viele US-Truppen in unterschiedliche Klimazonen und Gelände entsandt. Die M81 Woodland BDUs waren in der Wüste und anderen Umgebungen nicht optimal und die Soldaten benötigten ein neues militärisches Tarnmuster, um ihren Einsatzanforderungen gerecht zu werden. Das Ergebnis war DBDU oder die Desert Battle Dress Uniform. Auch als „Schokoladenstückchen“-Muster bekannt, harmonierten die dicht gesprenkelten, dunkelbraunen und grauen Farben von DBDU mit schwarzen Flecken gut mit der Wüstenumgebung.
Als sich die Streitkräfte an die unterschiedlichen Einsatzanforderungen anpassten, entstanden mehrere neue militärische Tarnmuster. Einige waren sogar umstritten.
Das computergenerierte Universal Camouflage Pattern (UCP) wurde während der Afghanistan- und Irak-Kriege eingesetzt und half Soldaten dabei, sich in Wälder, Wüsten und städtische Umgebungen einzufügen. Die Armee wechselte schließlich zum Operational Camouflage Pattern Scorpion W2 (OCP), das eine Mischung aus gedämpften Grün-, Braun- und Brauntönen aufweist.
Zu den weiteren militärischen Tarnmustern gehört das Canadian Disruptive Pattern (CADPAT), eines der ersten digital erstellten Muster, das zum Einsatz kam. Das gepixelte Design löste die Umrisse des Trägers auf, was es für feindliches Personal schwieriger machte, ihn zu erkennen. Das Muster wurde von den kanadischen Streitkräften verwendet, zeigte jedoch bei Tests in den USA mit Soldatenerkennungssystemen und Nachtsichtgeräten keine so gute Leistung.
Eine traditionellere militärische Tarnung ist das USMC Mitchell- oder „Wolken“-Muster. Die überlappenden grünen, rostroten, beigen, hellbraunen und ockerfarbenen „Wolken“-Formen auf einem hellbraunen Hintergrund trugen dazu bei, Soldaten in Wald- und Wüstengebieten zu tarnen. Das Muster wurde ursprünglich auf reversible Schutzhälften und Helmüberzüge gedruckt, mit einem Muster auf jeder Seite.
Das United States Marine Corps entwickelte außerdem ein besonderes Tarnmuster für seine Truppen, das sogenannte Standard- oder „Blatt“-Design. Die überlappenden Blattformen in Limettengrün, Oliv, Braun und Ocker auf einem blassgrünen Hintergrund machten es den Marines leicht, sich in eine Vielzahl von Wald- und Wüstenhintergründen einzufügen. Das Blattmuster wurde ursprünglich auf umkehrbaren Fallschirmhüllen verwendet und später auf Poncho-Innenfutter gedruckt, das zugeschnitten werden konnte, um feldtaugliche Helmüberzüge für Bodensoldaten herzustellen.
Ripstop-Stoffe sind ein Grundnahrungsmittel für Militärausrüstung und finden sich in Hemden, Hosen und Jacken. Diese Stoffe werden mit einer einzigartigen Verstärkungstechnik gewebt, die sie reiß- und reißfest macht und sogar wasserdicht gemacht werden kann. Dieser Stoff wird auch in Sportbekleidung wie Laufen und Radfahren verwendet. Seine leichte Beschaffenheit hilft Sportlern, sich ohne Belastung zu bewegen, während seine Stärke und Haltbarkeit Schutz vor Abnutzung bei intensiver körperlicher Aktivität bieten.
In den 1930er Jahren entwickelten Ingenieure erstmals Ripstop-Gewebe, um Fallschirme stärker und langlebiger zu machen. Sie arbeiteten daran, einen Weg zu finden, Nylon zu einem Material zu verweben, das reißfest ist und dennoch stark und leicht bleibt. Das Ergebnis war ein gitterartiges Muster im Stoff, das für mehr Festigkeit und Haltbarkeit sorgte und es gleichzeitig flexibler als andere Nylonarten machte. Im Laufe der Zeit wurde die Ripstop-Webtechnik bei Militärausrüstung und -bekleidung, einschließlich BDUs, populär.
Nylon-Ripstop-Gewebe ist nicht nur extrem langlebig und leicht, sondern bietet auch Atmungsaktivität. Das einzigartige Webmuster lässt Luft durch den Stoff strömen, was dazu beiträgt, den Hitzestau bei heißem Wetter zu reduzieren. Darüber hinaus kann dieses Material wasserabweisend gemacht werden, was für Outdoor-Aktivitäten bei Regen und Schnee nützlich ist.
Diese Art von Material wird häufig in taktischer und polizeilicher Ausrüstung verwendet, beispielsweise in Schutztaschen, Seesäcken, Rucksäcken, Geldbörsen und anderem Zubehör. Es wird auch in einer Vielzahl von Outdoor-Ausrüstung verwendet, darunter Zelte und Campingausrüstung. Tatsächlich finden Sie Ripstop-Gewebe in einer Vielzahl von Produkten, von Hängematten und Heißluftballons bis hin zu Anzügen, die Springer beim Fallschirmspringen tragen.
Obwohl Ripstop nicht das einzige Material ist, das zur Herstellung taktischer Ausrüstung verwendet wird, wird es aufgrund seiner Haltbarkeit und seines geringen Gewichts häufig verwendet. Es ist außerdem hoch atmungsaktiv, was dazu beiträgt, dass Sportler sich bei heißem Wetter wohl fühlen. Es kann auch wasserdicht gemacht werden, was zum Schutz wichtiger Gegenstände vor Witterungseinflüssen und zur Vermeidung von Schäden am Gegenstand von Vorteil ist.
Wenn Sie auf der Suche nach einer robusten und stilvollen Option für Ihre Garderobe sind, sollten Sie das Propper Lightweight Tactical Short Sleeve Shirt in Betracht ziehen. Dieses Hemd besteht aus einem leichten Ripstop-Gewebe aus 100 % Baumwolle, das NIR-konform und beständig gegen Ausbleichen, Schrumpfen, Falten und Risse ist. Der Stoff ist außerdem mit DuPont Teflon beschichtet, was zur Geruchsreduzierung beiträgt und Feuchtigkeit abweist.
Die Welt ist ein gefährlicher Ort und die Menschen müssen sich auf unterschiedliche Weise schützen. Aus diesem Grund ist taktische Ausrüstung so beliebt geworden. Es wurde ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt, wird aber seitdem von Polizeibeamten und sogar Jägern verwendet. Es ist auch nützlich zum Wandern und Camping. Taktische Ausrüstung ist darauf ausgelegt, Menschen in Extremsituationen maximalen Schutz zu bieten. Zu den am häufigsten verwendeten Ausrüstungsgegenständen gehören Waffen, Pfefferspray und Taschenlampen. Viele Menschen nutzen diese Hilfsmittel zur Selbstverteidigung oder um sich in einer Notsituation zu schützen.
Taktische Ausrüstung ist leicht und langlebig. Zur neuesten Ausstattung gehören fortschrittliche Materialien wie Ripstop-Stoffe. Diese Stoffe bestehen aus Nylon- und Polyestermischungen und sind viel leichter als ihre Gegenstücke aus Segeltuch. Diese Materialien sind auch in der Lage, Schäden durch Kugeln, Granaten und Messer zu widerstehen. Viele Hersteller haben diese neuen Technologien übernommen und neue Produkte entwickelt, um die Sicherheit ihrer Kunden zu gewährleisten.
Trotz der Beliebtheit dieser Ausrüstung ist es wichtig, zwischen verantwortungsvollen und schädlichen Marketingpraktiken zu unterscheiden. Während einige Marken das Konzept der taktischen Ausrüstung übernommen haben, um ihre Produkte an professionelle Benutzer zu vermarkten, haben andere diesen Begriff forciert, um Zivilisten anzusprechen, die keinen klaren Bedarf an solch spezifischer Ausrüstung haben. Die Marketingstrategie von 5.11 Tactical, einem Unternehmen, das Ausrüstung für Strafverfolgungsbehörden und Militärpersonal liefert, wurde vielfach kritisiert. In seinem Instagram-Feed posten verschiedene Verbrauchergruppen, darunter CrossFit-Athleten, Bogenjäger und Väter, Bilder mit ihren taktischen Rucksäcken. Es enthält auch indirekte Botschaften wie „Lass die Freiheit klingeln.“
In der Vergangenheit war das Wort „taktisch“ ausschließlich für Ausrüstung reserviert, die speziell für die Bedürfnisse von Streitkräften und Strafverfolgungspersonal entwickelt wurde. Langsam taucht es jedoch auch in den Werbetexten zahlreicher verbraucherorientierter Produkte auf, von Turnschuhen bis hin zu T-Shirts.
Infolgedessen ist der Markt für taktische Ausrüstung immer vielfältiger und wettbewerbsintensiver geworden. Es wird erwartet, dass dieser Anteil in Zukunft weiter wachsen wird, nicht nur aufgrund der steigenden Nachfrage nach taktischer Bekleidung, sondern auch aufgrund des steigenden Bedarfs an Sicherheitsausrüstung.